UNSERE AUSSTELLUNG
Manchmal entsteht ganz Besonderes im Stillen, in einmaligen Momenten und an einzigartigen Orten. Mit großer Freude wollen wir Sie dazu einladen, zu sehen, zu fühlen, zu erleben, wenn Modernes auf Klassik trifft, wenn Hochtechnologie die Luft jahrhunderte alter Industriekultur atmet. Freuen Sie sich darauf, überrascht zu werden. Freuen Sie sich auf Einzigartiges. In der einmalien “Alten Böttcherei” mitten im Erzgebirge.
DIE ALTE BÖTTCHEREI
Ein Treffpunkt für alle, die altes Handwerk schätzen, Traditionen gerne bewahren. Aber auch für die, die das allerneueste sehen wollen, was der Markt derzeit hergibt.
Unsere liebevoll gestaltete Ausstellung zeigt eine exemplarische Auswahl der wichtigsten Werkzeuge des Höllschen Böttcherhandwerks. Erstmals werden originale Zeichnungen, Fotos und Modelle präsentiert, darüber hinaus veranschaulichen historische Dokumente den zeitgeschichtlichen Kontext, aus dem wir kommen.
DURCHBLICK
Erleben Sie bei uns einen einzigartigen Durchblick vom Sofa aus: Vom historischen Werkzeug über Hochtechnologie direkt hinunter in die laufende Höll-Produktion.
Das Handwerk im Erzgebirge zeichnen sich durch Qualität, Innovation und Werte wie Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit national und international aus.
Aber nicht nur unsere Produkte, unsere Geschichte werden Sie in Aue kennenlernen – Kundenwünsche treffen bei uns auf motivierte, selbstbestimmte Mitarbeiter – und diese Kombination macht uns fit für die Zukunft.
Ein Kleinod, ein Schatz – einfach wunderbare Dinge, die Hartmut Höll hier über die Jahrhunderte gerettet hat und nun Interessierten gerne zeigt. Wir kommen wieder!
Aue besucht, Ausstellung Höll besucht. Sehr beeindruckend. Man spürt sofort die Liebe zum Handwerk und zum Beruf. Wir wurden Kunden – und Freunde!
“Bei der werdenden nationalen Staatsordnung ist es undenkbar, dass die bisherige persönliche Freiheit der Organisationsführer in ihrer bisherigen willkürlichen Schrankenlosigkeit bestehen bleiben kann. Der neue Organisationsführer muss sich dem Staat unterordnen können. (…) Die Führergarde der alten Generation der Handwerksführer kann aber wahrscheinlich weltanschaulich nicht mehr vollständig umdenken. Das ist einer der Hauptgründe, die den Nationalsozialismus zwingen, Menschen seiner Weltanschauung in die Leitung der Organisationen hineinzubringen.”
Blätter für Organisationswesen, Mai 1933